DAS HEU & STROH PROBLEM

erschienen am 17.10.2002

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Liebe Reiter und Pferdefreunde, wie wir verstärkt in Kundengesprächen feststellen, machen sich viele von Ihnen Sorgen um die Qualität des Raufutters. Die Qualitäten lassen aufgrund des verregneten Sommers zu wünschen übrig. Laut einer Studie sind nur 13-18% der gezogenen Heuproben ohne Qualitätsminderungen. 39 % bis 67 % der Proben müssen als sehr stark qualitätsvermindert angesehen werden. Die Verfütterung solcher Heupartien kann zu gesundheitlichen Problemen in der Pferdehaltung beitragen. Sie wissen das. Beim Stroh das in den beteiligten Betrieben fast ausschließlich zum Einstreuen der Ställe verwendet wird, liegen noch höhere Kontaminationen vor. Hier weisen 77 % der Proben die schlechteste Qualitätsstufe III auf. Da Einstreustroh auch als Rauhfutterquelle dient, muss ebenfalls auf mögliche Gesundheitsrisiken hingewiesen werden. Außerdem ist von der Verteilung von Schadkeimen über die Stallluft auszugehen. Wir von STRÖH beschäftigen uns mit Heu und Stroh schon seit über 30 Jahren und haben die verfügbar beste Ware für Sie in großen Mengen eingelagert. Sollten Sie konkreten Bedarf haben, rufen Sie uns an und lassen sich ein unverbindliches Angebot machen.

Man sollte sich im Klaren sein, das Heu & Stroh Naturprodukte sind, die nur in begrenzter Menge zur Verfügung stehen und das die Qualitäten varieren können. Ihr Ströh Team